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Amortisation

Gibt das Jahr wieder, in dem das eingesetzte Kapital samt Verzinsung zurückgeflossen ist.

In pv@now erkennen Sie die statische Amortisation am Nulldurchgang bei der Grafik zum Liquiditätsverlauf. Zusätzlich berechnet pv@now die dynamische Amortisation unter Berücksichtigung von Zinseffekten.

Ausschreibungen

Ab dem 01.01.2017 erhalten Photovoltaikanlagen ab einer Größe von 750 kWp eine Förderung nur noch über eine erfolgreiche Teilnahme an Ausschreibungen. In den Ausschreibungen wird die Höhe der Zahlungsansprüche ermittelt. Diese können in pv@now vom Nutzer frei eingegeben werden.

Auswertung nach Akteuren

Photovoltaikanlagen werden in verschiedenen Betreibermodellen realisiert. Dabei können mehrere Akteure auftreten: Investor, Betreiber, Verbraucher, Gebäudeeigentümer.

Diese werden alle in pv@now getrennt ausgewertet und im Ergebnisbericht separat dargestellt.

Betreibermodelle

Photovoltaikanlagen werden auf eigenen oder fremden Grundstücken oder Gebäuden in unterschiedlichen Betreibermodellen realisiert:

pv@now beherrscht PV-Netz-Einspeisung, PV-Überschuss-Einspeisung, PV-Stromlieferung, PV-Miete und Kombinationen dieser Modelle.

Betriebskosten

Laufende Kosten für Betrieb und Unterhalt der PV-Anlage wie Instandhaltung, Anlagenüberwachung, Versicherung, Zählermiete, aber auch Abschreibung, Kreditzinsen und evtl. Pachtzahlungen für ein fremdes Dach oder eine Freifläche.

DCF

Der DCF-Wert bezeichnet den Barwert, den der Liquiditätsüberschuss am Ende der wirtschaftlichen Betrachtungsdauer zum Zeitpunkt der anfänglichen Investition hat.

Der DCF-Wert ist einer von mehreren Kennwerten in pv@now um die Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaikanlage zu beurteilen.

Direktvermarktung

Die Direktvermarktung bedeutet die Veräußerung des Solarstroms über das öffentliche Netz, im Regelfall über ein Direktvermarktungsunternehmen. Es gibt die Geförderte Direktvermarktung (Marktprämienmodell) und die Sonstige Direktvermarktung. pv@now bildet alle Veräußerungsformen, sowie Wechsel- und Kombinationsmöglichkeiten ab.

EEG-Tabellen

Das Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) definiert für den Solarstrom, der ohne oder mit Direktvermarktung in das öffentliche Netz abgegeben wird, feste Einspeisevergütungen bzw. Erlösobergrenzen im Sinne des Marktprämienmodells. pv@now bietet dazu vollständige tabellarische Übersichten (seit EEG-Beginn 2000 bis heute).

Eigenversorgung

PV-Eigenversorgung ermöglicht die Einsparung von Netzbezugsstrom. Sie ist im Gesetz (EEG) eng definiert, aber auch privilegiert: ganze bzw. teilweise Befreiung von der EEG-Umlage. pv@now strukturiert wichtige gesetzliche Vorgaben. So lassen sich Betreibermodelle einfach abbilden und Vorteile gezielt herausarbeiten.

energiewirtschaftliches Glossar

pv@now bietet ein umfassendes Verzeichnis zu energiewirtschaftlichen Begriffen, die für die Berechnung und das Verständnis der Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik-Projekten unerlässlich sind. Mit seinen Definitionen und Erläuterungen ist pv@now eine äußerst wichtige Informationsquelle und Orientierungshilfe.

Ergänzungsversorgung

Bei der Ergänzungsversorgung mit Solarstrom werden die Letztverbraucher, z.B. die Mieter in einem Mehrfamilienhaus, vom PV-Anlagenbetreiber mit Solarstrom beliefert. Reststrom beziehen sie davon unabhängig aus dem Netz.

In pv@now kann neben der Ergänzungsversorgung auch das Konzept der Vollversorgung gewählt werden.

Finanzierung

Die Eigenkapital- und Fremdkapital-Konditionen lassen in pv@now detailliert eingeben und auswerten: Der Finanzplan als Basistabelle der Wirtschaftlichkeitsberechnung schafft Überblick. Hier werden die jährlichen Zahlungsüberschüsse ermittelt und nach Abzug der Fremdfinanzierungskosten auf einem "Investorenkonto" addiert.

Hilfsrechner

Wie den Lieferpreis von Solarstrom festlegen, wie die PV-Miete (für die komplette PV-Anlagenvermietung) berechnen? Mit dem pv@now-Hilfsrechner wird ein DGS-Franken-Vorschlag umgesetzt und ein Näherungswert gegeben, an den sich eine Feinjustierung anschließen kann. So gelangt der Nutzer schnell zu einer passenden Lösung.

Investition

Investitionskosten fallen insbesondere zu Beginn des PV-Projektes an, können aber auch später nötig werden, z.B. nachträglicher Speicherkauf. pv@now erlaubt eigendefinierte Zahlungsflüsse zu beliebigen Zeitpunkten. Damit sind auch Investitionsentscheidungen in bereits laufenden Projekten überprüfbar.

Kapitalwert

Ein positiver Kapitalwert besagt, dass das Projekt eine höhere interne Verzinsung erbringt als eine alternative Geldanlage.

pv@now stellt die wichtigsten wirtschaftlichen Kennwerte in einer Schnellübersicht zusammen, um ein PV-Projekt einordnen und vergleichen zu können.

Liquidität

Der Liquiditätsplan in pv@now zeigt monatsgenau den Verlauf der verfügbaren finanziellen Mittel (Stand eines „Solar-Kontos“). Man erkennt, wie sich das PV-Projekt entwickelt: Anfangsinvestition, Steuerrückzahlung, erster Nulldurchgang, Kontoendstand, …

Mieterstrom

Bei vor Ort produziertem Solarstrom, der Wohnungs- oder Gewerbeflächen-Mietern angeboten wird kann unter Berücksichtigung von im EEG definierten Anforderungen ein „Mieterstromzuschlag“ in Anspruch genommen werden. pv@now kann solche „Mieterstrom-Projekte“ in vielen Varianten abbilden.

PV-Miete

Die „PV-Miete“ ist ein von der DGS-Franken entwickeltes Betreibermodell: Ein Investor vermietet dem Gebäudeeigentümer eine PV-Anlage zum Eigenverbrauch, dieser wird Anlagenbetreiber. Überschüssiger Solarstrom wird ins Netz eingespeist und vergütet. Der Investor erhält vom Betreiber eine Miete für die Benutzung der PV-Anlage.

Rendite (IRR, Baldwin)

Eine PV-Anlage ist dann betriebswirtschaftlich vorteilhaft, wenn die Rendite (z.B. 5%) die angestrebte Mindestverzinsung (z.B. 4%) übertrifft.

pv@now bewertet die Wirtschaftlichkeit einer PV-Anlage nicht nur anhand der Rendite, sondern bietet zahlreiche weitere Bewertungskriterien an. Zum Beispiel auch „Vorteil/Nachteil durch PV“.

Speicher

Ein Solarspeicher ermöglicht es dem Anlagenbetreiber PV-Strom zeitversetzt zu seiner Erzeugung zu nutzen, z.B. zur Eigenversorgung. Mit Eingabe der Investition und einer entsprechend höheren Quote bei der Eigenversorgung lassen sich PV-Projekte mit und ohne Speichereinsatz in pv@now direkt miteinander vergleichen.

Steuern

„Ertragsteuereinbezug“ berücksichtigt Effekte aus der Ertragsteuer für den betreffenden Akteur.

„Als Stromverbraucher Ust-abzugsfähig“ kommt zur Geltung, wenn der betroffene Akteur Strom aus der PV-Anlage als Bestandteil seines Gewerbebetriebs nutzt.

pv@now bietet für jeden einzelnen Akteur eine detaillierte eigene steuerliche Eingabe.

Stromkostenersparnisse

Wenn ein Stromverbraucher selbst erzeugten Solarstrom nutzt, so ersetzt er damit Netzbezugsstrom. Die Kosten für Netzbezugsstrom sinken. pv@now macht diese häufig nachgefragten Ersparnisse sichtbar, kann darüber hinaus aber auch die „Vollkosten“ des Solarstroms als „Vorteil/Nachteil durch PV“ darstellen. Das überzeugt!

PV-Stromlieferung

Die Netzstrompreise steigen, die PV-Stromgestehungskosten sinken. Auch wenn EEG-Umlagepflicht besteht ist der Verkauf von Solarstrom vor Ort (ohne Netzdurchleitung) zunehmend wirtschaftlich. pv@now kann die Vor- und Nachteile von PV-Stromlieferungen in allen denkbaren Konstellationen berechnen, z.B. im Gewerbe oder in Mehrfamilienhäusern.

Vergleichende Auswertungen

Bei mehreren Plänen in einem Projekt können bei Bedarf alle in pv@now verfügbaren Zahlungsflüsse vom Nutzer einzeln ausgewählt und einander direkt gegenübergestellt werden - wahlweise in Diagrammen oder Tabellen. So erhält der Nutzer volle Flexibilität in der Auswertung seiner Pläne.

Vergütungsmodelle

Alle Vergütungsmodelle nach dem Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) sind in pv@now für alle Anlagengrößen, Anlagenarten und Inbetriebnahme-Zeitpunkte bereits hinterlegt. Und wer diese ausgetretenen Pfade verlässt (oder verlassen muss …) der kann auf die Eingabe eines freien Vergütungssatzes zurückgreifen.

Vollversorgung

Bei der Vollversorgung werden dem Letztverbraucher (z.B. Mieter im Mehrfamilienhaus) von einem Lieferanten (z.B. PV-Anlagenbetreiber) sowohl Solarstrom als auch Reststrom aus dem Netz geliefert. pv@now kann dabei zwischen „Getrennte Tarife“ und „Mischtarif“ unterscheiden. Auch der „EEG-Mieterstromzuschlag“ kann berücksichtigt werden.

Vorteil/Nachteil PV

„Ohne PV-Anlage“ heißt: Nur Ausgaben für den Bezug von Netzstrom. „Mit PV-Anlage“ heißt: Einnahmen und Ausgaben durch die PV-Anlage, Einsparungen durch selbst genutzten Strom und Kosten für den Rest an zusätzlich benötigtem Netzstrom. Die Differenz beider Situationen stellt den finanziellen Vorteil (bzw. Nachteil) dar, der sich aus der Nutzung einer PV-Anlage ergibt.

Ihre Ansprechpartner
0911 / 376 516 30, info@pv-now.de
Stefan Seufert Michael Vogtmann Björn Hemmann
pv@now easy

Kostenfreies Rechentool
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frei zugänglich
kostenlos

Zur AnwendungWeitere Infos
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pv@now Neuigkeit(en):
Seit Anfang Januar sind alle beschlossenen EEG-Änderungen für Erlös- und Betreibermodelle im Programm umgesetzt und für Ihre Wirtschaftlichkeitsberechnungen nutzbar.